ZU TISCH
Am ersten Tag fand im Foyer der Kammerspiele die Veranstaltung „Zu Tisch“ statt, eine permeable Performance und ein partizipatives Gespräch, das sich auf assoziative Weise mit den Bedingungen, Formen und Potenzialen von Solidarität auseinandersetzte.
Unter dem Motto „(W)hat we do with the table, or what the table allows us to do, is essential to the table. So we do things ‘on the table,’ which is what makes the table what it is and take shape in the way that it does.” (Sara Ahmed) haben wir die Themen Solidarität und ihre Berührungspunkte mit unseren Geschichten und Erfahrungen erkundet.
Die Veranstaltung begann mit einem Warm-Up für Stimme, Körper und Gruppe auf dem Vorplatz des Theaters, gefolgt von der Performance. In der temporären Arbeitsgemeinschaft, die rund um eine Tafel gebildet wurde, brachten die Teilnehmer*innen ihre persönlichen Erfahrungen und politischen Positionen in ein spielerisches Gespräch ein.
Wir danken Carla-Frieda Nettelnbreker, Johanna Ackva und Ana Halina Ringleb für ihre wertvollen Beiträge und allen Teilnehmer*innen für ihre engagierte Mitgestaltung.5>
Bar des DT