Performing Arts and Solidarity• Burning Issues meets Theatertreffen • 10.-12. Mai 2024

Performing Arts and Solidarity• Burning Issues meets Theatertreffen • 10.-12. Mai 2024

BURNING ISSUES x Theatertreffen

2024 hieß es:

PERFORMING ARTS & SOLIDARITY

VIELEN DANK FÜR EURE TEILNAHME! Auf dieser Seite findet ihr Bild- sowie Videomaterial der Konferenz.

Aktuelle Updates und Impressionen zu Konferenzwochenende findet ihr auch auf unserem Instagram-Kanal: burning_issues!


Seit der ersten Konferenz der Theatermacherinnen 2018 dockt BURNING ISSUES stets dort an, wo die brennenden Themen diskutiert werden und widmet sich gemeinsam mit kooperierenden Kulturinstitutionen und Partner*innen neuen Fragestellungen und aktuellen Herausforderungen der Theater- und Kulturbranche.


Mit der inzwischen sechsten Ausgabe führte das Konferenzformat BURNING ISSUES den Dialog innerhalb der Kulturlandschaft fort: Mit den eingeladenen Akteur*innen und allen Teilnehmenden wurde die Frage nach Solidarität verhandelt. Dafür ludt die Konferenz zu einem geteilten Blick ein: in die Vergangenheit auf gemeinsame Erfolge, in die Gegenwart auf aktuelle Probleme und in die Zukunft für neue Utopien der Arbeit in Theater und Kultur.



BURNING ISSUES meets Theatertreffen – Performing Arts & Solidarity ist ein Projekt von SAVE THE WORLD in Zusammenarbeit mit dem Theatertreffen und dem Szenografie-Bund. In Kooperation mit den Sophiensælen und dem Deutschen Theater Berlin. Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie durch die Rudolf Augstein Stiftung.



TEAM:

Künstlerische Leitung: Nicola Bramkamp und Luca Sonnen

Kuration: Nicola Bramkamp, Nora Hertlein-Hull, Thea Hoffmann-Axthelm, Teresa Monfared und Luca Sonnen

Produktionsleitung (Organisation und Koordination): Ann-Kristin Meivers

Produktionsleitung (Finanzmanagement): Franziska Bald

Konzeption und Text: Martin Bien

Organisatorische Mitarbeit: Anne Eigner und Anna Tenti

Grafik-Design und Social Media Management: Denise Neuen

Pressearbeit: Martin Bien, Ann-Kristin Meivers, Luca Sonnen mit Unterstützung des Pressebüros der Berliner Festspiele

Unser Programm für 2024

FR, 10.05.2024

SOLIDARITÄT MIT UNSERER VERGANGENHEIT

Revisiting statt rechter Revisionismus: Hier gibt Theater sich selbst ‘ne Party.

Die aktuellen Krisen und Konflikte werfen ihre Schatten auch bis in die Vergangenheit. Und ermöglichen nur schwer einen Blick auf zurückliegende Erfolge. Gemeinsam möchten wir uns an das erinnern, was in der Theaterarbeit vor Jahren noch undenkbar und heute dank unserer gemeinsamen Initiativen schon quasi selbstverständlich geworden ist. 


SA, 11.05.2024

SOLIDARITÄT MIT UNSERER GEGENWART

How are you? How are we? How is us? How soon is now?

Feminismus, Repräsentation, Inklusion, Awareness — Solidarität?! Gemeinsam möchten wir uns fragen: Wie gestalten Akteur*innen und Institutionen der Darstellenden Künste solidarische Praktiken im Angesicht aktueller Herausforderungen und globaler Krisen? Im Austausch zwischen institutioneller und freier Arbeit in den Darstellenden Künsten verschaffen wir uns einen Überblick über die aktuelle Solidarlandschaft in den zeitgenössischen Theaterkünsten.


SO, 12.05.2024

SOLIDARITÄT MIT UNSERER ZUKUNFT

Von wegen Glaskugel: Our tomorrow is a wrecking ball for the now.

Aktuelle Krisen und Konflikte stellen uns vor gemeinsame Herausforderungen, die Einfluss auf das Jetzt und auch auf zukünftige Generationen haben. Welche Wünsche formulieren wir an Zukünfte im Kulturbetrieb, um aktuellen und nächsten Herausforderungen realistisch begegnen zu können? Wie schaffen wir eine Umgebung in der Kulturarbeit, die auch einladend ist für zukünftige Generationen?

10. Mai 2024

10. Mai 2024

ZU TISCH

Am ersten Tag fand im Foyer der Kammerspiele die Veranstaltung „Zu Tisch“ statt, eine permeable Performance und ein partizipatives Gespräch, das sich auf assoziative Weise mit den Bedingungen, Formen und Potenzialen von Solidarität auseinandersetzte.
Unter dem Motto „(W)hat we do with the table, or what the table allows us to do, is essential to the table. So we do things ‘on the table,’ which is what makes the table what it is and take shape in the way that it does.” (Sara Ahmed) haben wir die Themen Solidarität und ihre Berührungspunkte mit unseren Geschichten und Erfahrungen erkundet.

Die Veranstaltung begann mit einem Warm-Up für Stimme, Körper und Gruppe auf dem Vorplatz des Theaters, gefolgt von der Performance. In der temporären Arbeitsgemeinschaft, die rund um eine Tafel gebildet wurde, brachten die Teilnehmer*innen ihre persönlichen Erfahrungen und politischen Positionen in ein spielerisches Gespräch ein.

Wir danken Carla-Frieda Nettelnbreker, Johanna Ackva und Ana Halina Ringleb für ihre wertvollen Beiträge und allen Teilnehmer*innen für ihre engagierte Mitgestaltung.

Bar des DT

Fotoaktion

Solidarität fängt mit Sichtbarmachung an: Deswegen haben wir alle eingeladen, während der gesamten Konferenz an einem aktivistischen Fotoshooting teilzunehmen. Dafür haben wir ein kreatives Setting geschaffen, um den Solidaritätsbekundung eine Bühne zu geben. Ob Einzel-, Duo- oder Teamfoto: Hier wurde Gesicht gezeigt.

Danke an Rebecca Rütten und allen Konferenzteilnehmer*innen für die tollen Bilder!

SOLI DARE PARTY

Am Abend haben wir uns gemeinsam auf die Schulter geklopft und die erreichten Meilensteine der letzten Jahre gefeiert! Wir haben uns an das erinnert, was in der Theaterarbeit vor Jahren noch undenkbar war und heute schon quasi selbstverständlich geworden ist. Vertreterinnen von Verbänden, Initiativen und Einzelakteurinnen kamen zusammen, um sich über die Fortschritte auszutauschen, die bisher zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Theater- und Kulturlandschaft erzielt wurden.

Die Veranstaltung wurde musikalisch von DJ Aleksandra Skwarc begleitet und von Angela Richter moderiert. In Kooperation mit dem Aktionsnetzwerk Nachhaltigkeit in Kultur und Medien, dem Netzwerk-Regie, dem Szenografie-Bund, dem Bundesverband der Freien Darstellenden Künste, dem Ensemble-Netzwerk und dem awareness-Team von act aware e.V. boten wir einen Raum für diesen wichtigen Austausch.

Awareness ist ein Ansatz, um sexualisierter Gewalt, Diskriminierung aller Art und Grenzüberschreitungen, die in unserer Gesellschaft und somit auch in Veranstaltungsräumen existieren, auf präventiver und praktischer Ebene zu begegnen.

Wir danken allen die mit uns gefeiert und sich mit uns auf die folgenden Konferenztage eingestimmt haben!

11. Mai 2024

11. Mai 2024

BURNING ISSUES Kids

An beiden Tagen fand der Konferenzteil „BURNING ISSUES Kids“ statt, bei dem erstmals die Kinder selbst konkret befragt wurden – diejenigen, über die sonst immer nur gesprochen wird.

Die Themen der Konferenz, wie Arbeitsbedingungen, Gender Pay Gap und gerechte Verteilung von Care-Arbeit, betreffen die Kinder unmittelbar, doch sie hatten bislang kaum Einfluss auf diese Fragen. Im Rahmen von „BURNING ISSUES Kids“ konnten die Kinder ihre eigenen Forderungen an die Theaterlandschaft und die Welt im Allgemeinen entwickeln und so ihr Mitspracherecht in Anspruch nehmen.

Das Format erwies sich als voller Erfolg und wurde von dem medien- und theaterpädagogischen Team von feelings.mem, bestehend aus Jil Dreyer und Josef Mehling, begleitet. Es richtete sich an Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren und ermöglichte ihnen, ihre Sichtweisen auf altersgerechte Weise zu äußern.

Am letzten Konferenztag bereiteten die Kinder eine kleine Vernissage vor, bei der sie stolz ihre Ergebnisse präsentierten. Jil Dreyer und Josef Mehling unterstützten die Kinder in den Bereichen Storygames, Medienpädagogik, Theater, Bewegung und Performance und halfen ihnen, ihren Blick für eigene Positionen, ästhetische Ideen sowie Gruppendynamiken und soziale Verhältnisse zu schärfen.

Wir danken allen Beteiligten für ihren engagierten Beitrag, der zu einem inspirierenden Abschluss der Konferenz führte.

SOLIDARITÄT MIT UNSERER GEGENWART

How are you? How are we? How is us? How soon is now?

Feminismus, Repräsentation, Inklusion, Awareness — Solidarität?! Gemeinsam fragten wir uns: Wie gestalten Akteur*innen und Institutionen der Darstellenden Künste solidarische Praktiken im Angesicht aktueller Herausforderungen und globaler Krisen? Im Austausch zwischen institutioneller und freier Arbeit verschafften wir uns einen Überblick über die aktuelle Solidarlandschaft in den zeitgenössischen Theaterkünsten.

11:00 - 11:45
Eröffnung

mit

Claudia Roth (Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien), Andrea Niederbuchner und Jens Hillje (Künstlerische Leitung Sophiensæle), Nicola Bramkamp &  Luca Sonnen (künstlerische Leiterinnen BURNING ISSUES), Teresa Monfared (Szenografie-Bund) und Luise Würth von FAIRSTAGE


11:45 - 12:30
Impulsbeiträge
dauerhafte Verunsicherung ≠ kunstfördernd

Zwei der zentralen Forschungsergebnisse von „Systemcheck“ lauten:


Soziale Unsicherheit in den darstellenden Künsten befördert Kreativität nicht, sondern verhindert sie vielmehr. Und: Die Einkommen für Solo-Selbstständige und Hybriderwerbstätige in den darstellenden Künsten sind zu niedrig. So einfach das klingen mag, so komplex sind die Auswirkungen. Folgen sind z. B. Zugangsbarrieren, Altersarmut, Aufschub der Familiengründung oder gleich Ausstieg aus der „Freien Szene“ der Darstellenden Künsten.


Wenn die Gesellschaft ein Interesse an einer vielfältigen und breiten Kunstlandschaft hat, müssen die Rahmenbedingungen für die freie Entfaltung der Kunst geschaffen werden. Hierzu braucht es entsprechend eine gesamtgesellschaftliche Solidarität. Fakten und Zahlen aus „Systemcheck“ zeigen die strukturellen Gründe auf, die unter dem individuellen „Struggle“ liegen.

Öffentliche Gelder finanzieren selbstständige Kulturarbeit. Aber wie? 

Die Honoraruntergrenze ist nicht nur eine Frage, die sich die Freien Darstellenden Künste im Speziellen stellen. Für Selbstständige in Kunst und Kultur im Allgemeinen hat ver.di entsprechende Basishonorare entwickelt, die in Zukunft auch Teil von Förderrichtlinien werden sollen. Aus der Perspektive der Gewerkschaftsarbeit zeigte Lisa Mangold in ihrem Impuls, dass Selbstständigkeit im Kunst- und Kultursektor solidarischer gedacht werden kann und muss. 

mit

Cilgia Gadola (Projektleitung Systemcheck, Bundesverband Freie Darstellende Künste) & Lisa Mangold (Gewerkschaftssekretärin und Leitung des Bereichs Kunst und Kultur, ver.di)



ENTSCHULDIGUNG, WO IST HIER NOCH MAL DER AUSGANG?

Wegbeschreibungen von Theorien hin zur Praxis

In der jüngeren Berichterstattung rund um das Theater zeigten sich Themen wie Machtmissbrauch, ein angstvolles Arbeitsklima und starre Hierarchien. Auch wenn der Kanon auf den Bühnen zeitgenössisch hinterfragt, umgeschrieben und vielschichtiger behandelt wurde, schienen die Umgangs- und Organisationsformen hinter der Bühne oft noch veraltet und mit Staub belegt zu sein.

In den Gesprächen gaben die Gäst*innen Einblicke, welche subversiven Ansätze, Kritiken und Perspektiven sie in die zeitgenössische Theater- und Kulturarbeit einbrachten, die sie als solidarische Landschaft verstanden. Ihre Perspektiven verdeutlichten, dass der Staub nicht erst jüngst aus dem Theater und dem Kulturbetrieb entfernt werden sollte, sondern dass es einer kollektiven Anstrengung bedurfte, um auch hartnäckigen Belag nachhaltig aus dem System zu entfernen.

mit

Thea Hoffmann-Axthelm (Szenografin, Vorständin Szenografie-Bund, Moderation), 

Mable Preach (Regisseurin, Performerin und Choreografin),

Samuel Koch (Schauspieler),

Azeret Koua (Regisseurin, Teil des künstlerischen Leitungsteams des Theaterhaus Jena ab der Spielzeit 2024/2025),

Lisa Mangold (Gewerkschaftssekretärin und Leitung des Bereichs Kunst und Kultur, ver.di) &

Cilgia Gadola (Projektleitung Systemcheck, Bundesverband Freie Darstellende Künste)

Gemeinsamer Spaziergang: Von den Sälen zu den Spielen

Natürlich! Hier ist der überarbeitete Text in der Vergangenheit:

Mit einem gemeinsamen Spaziergang von den Sophiensælen zum Haus der Berliner Festspiele wurde ein Moment des Innehaltens und des offenen Gesprächs geschaffen – über eine Strecke von sieben Kilometern.

Auf halber Strecke gab es eine Pause mit Kaffee und Kuchen auf der Dachterrasse des Hauses der Kulturen der Welt. Die Strecke führte zu großen Teilen an der Spree entlang und durch den Tiergarten und bot uns eine schöne Gelegenheit das Wetter zu genießen.

 

verschiedene Orte

BEI »KANON« HABE ICH IMMER AN EIN LIED GEDACHT

Warum eigentlich (noch) ins Theater?

Hier ist der überarbeitete Text in der Vergangenheit:

„Ich bin nicht mit Theater aufgewachsen […]. Genauso wenig mit den Büchern, die man gelesen haben muss.“ So begann die Video-Kolumne „Mareice Kaiser geht ins Theater“ für die Schaubühne. Mit diesen Worten beschrieb Kaiser für viele Menschen das, was im Theater- und Kulturbetrieb eine eigene Zielgruppe geworden ist: das sogenannte Nicht-Publikum.

Die Kolumne stellte die Frage, warum wir heute noch oder überhaupt ins Theater gehen. Mareice Kaiser zeigte im Gespräch mit Nicola Bramkamp, wie sich ein Theaterbesuch auch ohne bürgerliches Vorwissen über Texte, Dramen und Literaturgeschichte lohnen kann. Dabei wurden zugleich Fragen aufgeworfen, die den als selbstverständlich angenommenen Theaterbesuch aus einer klassistischen Perspektive betrachteten.

mit

Mareice Kaiser (Journalistin, Autorin),

Nicola Bramkamp (Moderation, künstlerische Leitung BURNING ISSUES)

& Nora Hertlein-Hull (Begrüßung, Leitung Theatertreffen)

Fotoaktion 2

Solidarität fängt mit Sichtbarmachung an: Wir laden alle ein, während der gesamten Konferenz an einem aktivistischen Fotoshooting teilzunehmen. Dafür bieten wir euch ein kreatives Setting, um eurer Solidaritätsbekundung eine Bühne zu geben. Ob Einzel-, Duo- oder Teamfoto: Hier wird Gesicht gezeigt.

mit

Rebecca Rütten und allen interessierten Konferenzteilnehmer*innen

Sprache: in deutscher Sprache

Kosten: Eintritt frei

Anmeldung hier



12. Mai 2024

12. Mai 2024

MAMA LOVE

Lea Whitcher (Preisträgerin der Kulturellen Auszeichnung für Tanz & Theater der Stadt Zürich) beschäftigt sich in einem Ausschnitt aus ihrer Soloshow «MAMA LOVE» mit den Absurditäten idealisierter und toxischer Bilder des Mutterseins. Inspirierende Kunst, intensive Begegnungen, gute Gespräche – die Transformation könnte schöner nicht starten!

mit

Lea Whitcher (Autorin, Schauspielerin und Musikerin)

Sprache: in englischer Sprache; deutsche Textfassung wird als Handzettel gereicht

Kosten: Eintritt frei

Anmeldung hier

HALLO MORGEN!

Sorgenvolle Worte an eine Zukunft

Die Arbeit im Theater- und Kulturbetrieb ist zum jetzigen Zeitpunkt eine ziemlich exklusive: Die Barrieren, um am Proben- und Produktionsbetrieb sowohl an Institutionen als auch in den Freien Darstellenden Künsten teilhaben zu können, sind komplex und kompliziert zugleich. Wie kommen wir von einer Sorge um den Zugang zum Theater- und Kulturbetrieb hin zu einer Fürsorge mit Zugang für alle?

Anhand von zwei Impulsen startet BURNING ISSUES in den dritten Konferenztag und versammelt mit ihnen erste Perspektiven für eine solidarische Zukunft in Theater und Kultur. 


mit

Jorinde Dröse (Regisseurin)

sowie

Nara Virgens (Produzent*in und Kurator*in)

Joelle Burrichter (Produzent*in)

Luca Sonnen (Produzentin, künstlerische Leiterin BURNING ISSUES)

Sprache: in deutscher Sprache, wird simultan in deutsche Gebärdensprache übersetzt

Kosten: Eintritt frei

Anmeldung hier

SOLIDARITÄT MIT UNSERER ZUKUNFT

Von wegen Glaskugel: our tomorrow is a wrecking ball for the now.

Die aktuellen Krisen und Konflikte stellen uns vor gemeinsame Herausforderungen, die Einfluss auf das Jetzt und auch auf zukünftige Generationen haben. Welche Wünsche formulieren wir an den Kulturbetrieb? Wie begegnen wir aktuellen systemischen und gesellschaftlichen Hürden? Wie schaffen wir Umgebungen an unseren Kulturorten, die einladend sind für zukünftige Generationen?


mit

Teresa Monfared (Moderation, Leitung der Geschäftsstelle Szenografie-Bund, Vorstandsmitglied  Bühnenmütter), 

Lasse Scheiba (Dramaturg, Projektleiter Stadt:Kollektiv, Düsseldorfer Schauspielhaus), 

Jessica Weisskirchen (Regisseurin, Vorstandsmitglied ensemble-netzwerk) &

Jorinde Dröse (Regisseurin)


Sprache: in deutscher Sprache, wird simultan in deutsche Gebärdensprache übersetzt

Kosten: Eintritt frei

Anmeldung hier

SOLIDARITY, HANDS ON!

Wie von hier gemeinsam weiter?

Mit wem möchtet ihr ins Gespräch kommen? An welchen Gedanken wollt ihr weiter arbeiten? Welchen Austausch möchtet ihr gemeinsam fortführen? Zu welchen Herausforderungen kannst du, könnt ihr schon Lösungsansätze teilen? Welche Problemstellung beschäftigt dich und euch besonders? 

Die sechste Ausgabe von BURNING ISSUES geht am dritten Konferenztag zu Ende. Mit gelebter Solidarität hört es hier aber keineswegs auf. Wir laden herzlich ein zu Gesprächen und Austausch. Gemeinsam gestalten wir so die Zukunft und bilden eine solidarische Gemeinschaft in der Theater- und Kulturlandschaft.


Sprache: in deutscher Sprache, wird simultan in deutsche Gebärdensprache übersetzt

Kosten: Eintritt frei

Anmeldung hier


WAR DAS NICHT DIESES BÜHNENBILD MIT DEN STANGEN?

Szenografisches Künstler*innengespräch

Ausgehend von Konzeption und Umsetzung der Bühne und Kostüme für die Inszenierung von „Die Vaterlosen“ sprechen wir über Szenografie als Konzeptkunst, über Abstraktion und den Zauber der freiesten unter den darstellenden Künsten. Wir wollen die Sinne schärfen für eine eigentlich am Theater ziemlich auffällige Kunstform, indem wir bei dem Künstler*innengespräch die Szenografie in den Fokus rücken, über Ästhetik begeistern und zu Wertschätzung und Sichtbarkeit dieses Feldes beitragen.

mit

Pauline Hüners (Kostümbildnerin), Florian Lösche (Bühnenbildner) & 

moderiert von Thea Hoffmann-Axthelm (Interview, Vorstand Szenografie-Bund und Bühnen- und Kostümbildnerin)

Sprache: in deutscher Sprache, Simultanübersetzung in englische Sprache

Kosten: Eintritt frei

Anmeldung hier

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